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27. Februar 2021, Samstag, online, 9-18 Uhr IPPNW Fachtagung 10 Jahre Fukushima Symposium "10 Jahre Leben mit Fukushima" anlässlich der Jährung der Katastrophe. Am 11. März 2021 jährt sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum zehnten Mal. Bis heute stellen die havarierten Reaktoren eine erhebliche Gefahr für Umwelt und öffentliche Gesundheit dar, täglich tritt weitere Radioaktivität aus. Der mehrfache Super-GAU im März 2011 verseuchte das Meer, die Luft und die gesamte Region im Nord-Osten Japans. Millionen von Menschen in Japan wurden erhöhten Strahlenwerten ausgesetzt, mehr als 200.000 Menschen mussten aufgrund der Kontamination ihre Heimat verlassen. Die japanische Regierung versucht weiterhin, der Atomenergie in Japan zu einem Comeback zu verhelfen und spielt deshalb die Folgen der Atomkatastrophe herunter. Mit einem olympischen Fackellauf durch verstrahlte Gebiete und den Eröffnungswettkämpfen der Olympischen Spielen in Fukushima soll der Welt eine Normalität vorgetäuscht werden, die es für die Bewohner Fukushimas seit dem SuperGau nicht gibt. Den zehnten Jahrestag der Atomkatastrophe nutzt die Ärzteorganisation IPPNW für eine Bestandsaufnahme und führt damit die Tradition der Tschernobyl-/Fukushima-Kongresse der IPPNW weiter. Im Rahmen einer eintägigen Fachtagung werden die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten zehn Jahre vorgestellt und diskutiert. Die Auswirkungen des mehrfachen Super-GAUs auf Umwelt und die Gesundheit der Menschen soll anhand publizierter Studien analysiert und daraus Forderungen für die kommenden Jahre entwickelt werden. Gerade angesichts der anhaltenden Gefahren durch die Atomindustrie in zahlreichen Ländern der Welt soll diese Tagung eine Orientierung geben. 35 Jahre nach Tschernobyl und 10 Jahre nach Fukushima wollen wir den Blick auf die wesentlichen Lehren aus den beiden größten bisherigen Atomkatastrophen lenken. Die Konferenz findet online statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung (formlos) per E-Mail, siehe:![]() |
2021-01-06 Offener Brief an die Staatsanwaltschaft Osnabrück: Wir müssen reden Liebe Staatsanwaltschaft, wir müssen reden. Wir haben echt schon viele Erfahrungen mit euch gemacht und zugegeben, so richtig gut waren die nicht. Als Aktivist*innen hatten wir das Gefühl, dass du als Staatsanwaltschaft, die nach dem Gesetz belastend, aber auch entlastend ermitteln solltest den Teil mit dem Entlasten nie so wirklich ernst nimmst. Wir kennen das von unseren Verfahren als politisch aktive Menschen, vermuten aber dass das bei anderen nicht viel anders ist, insbesondere wenn gegen Menschen ermittelt wird, die eure Vorurteile bestätigen. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, kommt jetzt noch dazu, dass außerdem bestehende Diskriminierungen durch deine Ermittlungsarbeit verstärkt werden... weiter lesen |
2020-12-18 Traurige Information aus St. Petersburg: Unser langjähriger Freund und Anti-Atom-Mitstreiter Rashid Alimov ist an Covid-19 und einer Thrombose gestorben. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||
Rückblick 2013-2020 Urantranporte mit Uranhexafluorid (UF6) per Bahn [E] zur und [A] von der Urananreicherungsanlage Gronau über die Bahnstrecke Münster-Gronau, Kursbuchstrecke(DB):407 - ![]() | ||
2019![]() | 2020![]() Stand: 2020-12-31, 23:59 Uhr | |
2013-2020 Urantranspore Gronau-Russland per Bahn Übersicht: hier ![]() |
Öko-Stromtarif-Rechner 2021 Stand: 12.01.2021 Hier einfach Ihren derzeitiger Strom-Jahresverbrauch (kWh) eingeben und auf "berechnen..." klicken:
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How privacy-friendly is your site? - Überprüfe (D)eine Webseite! eine einfach zu bedienende Prüfseite für Internetseiten: Webbkoll hilft Dir festzustellen, welche datenschutzrechtlichen Maßnahmen eine Website ergriffen hat, um Dir die Kontrolle über Deine Privatsphäre zu geben. - Einfach die zu prüfende Internetadresse eingeben und abschicken. Schon wird bald sichtbar, ob die eingegebene Seite Cookies, da diese schön sichtbar aufgelistet werden. Alles in Englisch, aber selbst ohne entsprechende Sprachkenntnisse einfach zu interpretieren. Leider sind auch bei mehreren bekannten Hompages Cookies etc. zu finden - mehrfach sind auch Hinweise auf eine aktive Programmierung vom Web-Analyse-Tools wie Piwik_org etc. zu entdecken. Das deutet - meiner Meinung nach - auf eine aktive Analyse der IP-Adressen von Seitenbesuchern hin. Webbkoll... ... ist ein von Internetfonden und IIS finanziertes Projekt aus Schweden. Vereinfacht ausgedrückt, simuliert Webbkoll was im Hintergrund passiert, wenn ein Nutzer eine Seite in seinem Browser aufruft. Dabei sammelt das Tool nach der Eingabe einer URL verschiedene Informationen wie zum Beispiel Anfragen an Dritt-Seiten, Cookies, Response-Header usw. und stellt die Ergebnisse auf einer Webseite zusammen mit Erläuterungen und Hinweisen bereit. |
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