aus Redaktion und Förderverein

in aaaigener Sache

Liebe Leserin, lieber Leser,

in den gefühlt ewig langen Jahren der Pandemie mussten wir uns darauf beschränken, alle aaa-Angelegenheiten mit Hilfe elektronischer Vermittlung zu regeln: Abonnementverwaltung, Zeitungsversand, die dauerhafte Anerkennung der Gemeinnützigkeit, Zuwendungsbescheide, Fördervereins-Mitgliedschaften, Internet, Werbung, Beitragszahlungen, Spenden, Vorstandswahlen – all das sind Dinge, die eben auch dazugehören.

Jetzt trauen wir uns und wagen es wieder live: die an Produktion und Vertrieb direkt Beteiligten kommen Ende April zum anti-atom-aktuell-Jahrestreffen zusammen. Was immer in den zurückliegenden Jahren gut oder manchmal auch nicht so geklappt hat, das kann dann von Angesicht zu Angesicht besprochen werden. Wir freuen uns darauf, endlich mal wieder all den Menschen zu begegnen, ohne deren verlässliche Zusammenarbeit über so viele Jahre ein Projekt wie das unsere nicht vorstellbar wäre.

Ein wichtiger Punkt dabei wird diesmal sein, "Blatt-Kritik" zu üben, wie es ein engagierter Mitstreiter formuliert hat. Und dabei wollen wir Dich, liebe Leserin, lieber Leser, mit einbeziehen: Schreibe uns in den nächsten Tagen Deinen Kommentar! Wie sorgen wir dafür, dass anti-atom so aktuell bleibt, wie das von der Sache her nun einmal erforderlich ist? In diesen Zeiten würden große Teile der Bevölkerung das Thema gerne als abgehakt betrachten. Was ist jetzt unser gemeinsamer Job, und was kann und soll Deiner Meinung nach eine "Zeitung für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen" dazu beitragen?

Deine Ideen und Anregungen, Deine Kritik, gerne auch Dein Lob erreicht uns unter: redaktion@anti-atom-aktuell.de

Mit lebensfreundlichen Grüßen,
Klaus Kesselgruber
(für den aaa-Förderverein)

 

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