Liebe Leserin, lieber Leser,
auch wenn das neue Jahr inzwischen schon nicht mehr ganz so frisch ist, möchte ich an dieser Stelle einen kurzen Blick zurück auf das alte werfen:
Im vergangenen Jahr 2022 machten uns Einschränkungen und Ausfälle durch Covid-19 schwer zu schaffen, zumal sie persönlich auch Redaktion und die uns freundschaftlich verbundene Druckerei betrafen. Hinzu kam mit dem Krieg in der Ukraine die wachsende Gefahr durch den möglichen Einsatz atomarer Waffen und die potentielle Zerstörung laufender "ziviler" Atomanlagen. (Dies redaktionell zu bearbeiten war ungeheuer kräftezehrend, wie ich hier ausplaudern darf.)
Dennoch gelang es, fünf sehr umfangreiche Ausgaben zu veröffentlichen. Das war und ist nur deshalb möglich, weil einige Menschen wie Du ihre Solidarität auch durch eine finanzielle Zuwendung zeigen. Dafür möchten wir ganz herzlich danken!
Wie es aussieht wird auch künftig der Berg an Problemen, der einer unabhängigen und kritischen Bearbeitung bedarf, eher weiter anwachsen. Vielleicht kannst du ja in deinem Umfeld noch jemanden zur Fördermitgliedschaft oder Spende ermuntern?!
Mit lebensfreundlichen Grüßen,
Klaus Kesselgruber
(für den aaa-Förderverein)
Auch wenn diese Zeitschrift vorwiegend in Deutschland verbreitet ist, richtet die aaa-Redaktion den Blick auf die anti-Atom-Bewegung in aller Welt. Und sie schaut auch über den Tellerrand des "eigenen" Themas hinaus und sucht den Platz im Kontext einer globalen sozialen Bewegung für ein gutes Leben für alle. In diesem Sinn wünschen wir uns viele Leser*innen. Bitte sorgt für Verbreitung, indem ihr das Heft weiterreicht!
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