Mitte 2013, aaaigene Sache

aaa-bschied

Seit der aaa 28, also seit zweihundertundvier Ausgaben und über 20 Jahre lang war sie daaabei: Moni von der Gießener Initiative gegen Atomanlagen, zu Beginn multifunktional als Redakteurin, Tipperin und Layouterin. Zwei Jahrzehnte lang sorgte sie dann dafür, dass die fertigen Hefte bei den Leserinnen und Lesern auch ankommen. Im Vorstand des Fördervereins kümmerte sie sich darum, dass das Finanzamt einsah, wie gemeinnützig wir sind, und mit Hilfe unzähliger Telefonate, Sitzungen, Berichte und Protokolle rackerte sie sich dafür ab, dass dies auch so blieb. Nun geht sozuagen eine ääära zuende: Moni will gerne Zeit für andere Dinge haben.

Demnächst werden also andere hinterhertelefonieren, dass alles rechtzeitig da ist; stundenlang Etiketten kleben, Hefte eintüten, Listen fertig machen, Kisten schleppen. Diesmal wird sie es noch tun, hoffentlich gemeinsam mit vielen anderen Engagierten aus dem Kreis derer, die sie im Lauf der Zeit bei dieser Tätigkeit unterstützt haben, Von der Redaktion schicken wir auf diesem Weg ein ganz fettes Dankeschön ins Giessener Umland an alle von der antiAtom-Initiative, vor allem aber an Moni für eine wunderbare Zusammenarbeit.

ciaaao





 
ps: vieles soll raus!

A propos Kisten schleppen: in Monis Keller hat sich inzwischen ein ansehnlicher Bestand an überzählig gedruckten Heften angesammelt. Mit dem Umzug dieses Archivs nach Darmstadt verbinden wir ein Angebot, das alle locken müsste, die Sinn für Dokumente der Geschichte sozialer Bewegung haben:

ältere Nummern können jahrgangsweise oder auch thematisch gebündelt gegen Portokosten zugesandt werden. Telefonnummern für die Bestellung oder Email-Adressen (am liebsten verschlüsselt) finden sich im Impressum.

Wer zuerst kommt...


 

 
 

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